Da freu ich mich den ganzen Tag auf einen ruhigen gemütlichen Abend und was bekomme ich?
Genau das,nur ist es mir zu ruhig! Fernsehprogramm ist öde,Internet durchgeforstet,Blogs neugierig verfolgt und nun liege ich im Bett-allein.
Neben mir einsam und verlassen das Beistellbettchen,kein leises Schnaufen und erst recht kein Babyhenricduft mehr.
Leer ists irgendwie seitdem der kleine Herr aus dem Schlafzimmer ausgezogen ist.
Dabei wars doch erst fast gestern wo wir zu viert in unsrem viel zu kleinem alten Schlafzimmer kuschelnder Weise die ersten Nächte verbracht haben.
Schnief,die Zeiten sind wohl rum-na gut noch nicht ganz denn in Zahnauanächten brauchts eine oder mehrere Mamakuscheleinheiten und die lieben Kleinen schlafen weiter oder wieder in ihren großen Betten.
Kreuz und quer,mit Wuff oder Kitty,mit Tuch und Schnulli auf dem Bauch oder auf der Seite ganz egal bis zum morgendlichen Stillen (der Herr)oder Fläschchen(die Dame) und dann nochmal wieder bis zum munteren Tagesbeginn!
Schön,dass sie es können und trotzdem ein wenig traurig für mich,dass es so ist!
Auf dem Weg zu den Wunschkindern angekommen auch wenn es oft sehr anstrengend ist und man sich es manchmal anders wünscht ;-) Es sind UNSERE Kinder!!! Ich bin eine Wunschmutti, ich schaffe alles was kommt!
Donnerstag, 15. Mai 2014
Mutterseelenallein
Dienstag, 13. Mai 2014
Umzug,der SECHSTE und LETZTE
Jawohl, mein 6. Umzug innerhalb von 8 Jahren ist überstanden.
Gefühlt war es auch der schrecklichste aller Umzüge zusammen-ob das wohl daran lag dass nunmehr noch 2 Persönlichkeiten mehr Zeugs zum Ein und Auspacken mitbrachten?!
Ich denke das wars nicht,vielmehr das DRUMherum!
Im Alltag mit meinen Beiden blieb so gut wie keine Zeit tagsüber für entsprechende Vorbereitungen und nachts war ich froh selber ein bißchen Erholung zu finden.
So haben wir versucht die Wochenenden zu nutzen und krräftig entmistet und dann eingepackt. Das ging dann nur wenn Opa und Oma mit von der Partie waren sodass sich immer jemand den Kindern widmen konnte.
Ein blöder Spagat sag ich euch. Denn die meisten Sachen hatten der Mann und ich zu erledigen (unsere Sachen,unser Plan ...)
So fremd wie in den Wochen vor dem Umzug waren mir meine Kinder noch nie!
Irgendwann war es mir dann wirklich egal was wo eingepackt wurde und was noch zu packen war und ich schnappte einfach meine vor zuviel Omaliebe durchdrehenden Kindern und fuhr zu meiner Freundin (hätte ich das doch schonmal nur eher gemacht). Dies war dann die Nacht bevor das große Umzugsauto kam um alle Sachen mitzunehmen.
Ratzifatzi waren dann die Möbel verstaut bevor ich wieder dazukam (Kinder waren in bester Laune mit meiner Schwester und meiner Freundin zum schwimmen abgedüst). Immerhin befolgten unsere Freunde meine Bitte die Kindermöbel zum Schluss aufzuladen so dass diese zuerst entladen werden konnten. Tatkräftig packten alle mit an und schoben,zehrten und hukten alles die Treppen hoch bis es in den jeweiligen Zimmern stand.
Ich brauche wohl nicht erwähnen dass Betten und die Kinderzimmer als erstes standen und der Rest im Chaos versank.
Nun ja das Chaos lichtet sich (wurde auch Zeit,denn der Umzug war Karfreitag)und meine Beiden schlafen endlich getrennt und einfach erholter in ihren großen Betten.
Sie sind einfach schon "groß"-aber mehr dazu mal wann anders
Gefühlt war es auch der schrecklichste aller Umzüge zusammen-ob das wohl daran lag dass nunmehr noch 2 Persönlichkeiten mehr Zeugs zum Ein und Auspacken mitbrachten?!
Ich denke das wars nicht,vielmehr das DRUMherum!
Im Alltag mit meinen Beiden blieb so gut wie keine Zeit tagsüber für entsprechende Vorbereitungen und nachts war ich froh selber ein bißchen Erholung zu finden.
So haben wir versucht die Wochenenden zu nutzen und krräftig entmistet und dann eingepackt. Das ging dann nur wenn Opa und Oma mit von der Partie waren sodass sich immer jemand den Kindern widmen konnte.
Ein blöder Spagat sag ich euch. Denn die meisten Sachen hatten der Mann und ich zu erledigen (unsere Sachen,unser Plan ...)
So fremd wie in den Wochen vor dem Umzug waren mir meine Kinder noch nie!
Irgendwann war es mir dann wirklich egal was wo eingepackt wurde und was noch zu packen war und ich schnappte einfach meine vor zuviel Omaliebe durchdrehenden Kindern und fuhr zu meiner Freundin (hätte ich das doch schonmal nur eher gemacht). Dies war dann die Nacht bevor das große Umzugsauto kam um alle Sachen mitzunehmen.
Ratzifatzi waren dann die Möbel verstaut bevor ich wieder dazukam (Kinder waren in bester Laune mit meiner Schwester und meiner Freundin zum schwimmen abgedüst). Immerhin befolgten unsere Freunde meine Bitte die Kindermöbel zum Schluss aufzuladen so dass diese zuerst entladen werden konnten. Tatkräftig packten alle mit an und schoben,zehrten und hukten alles die Treppen hoch bis es in den jeweiligen Zimmern stand.
Ich brauche wohl nicht erwähnen dass Betten und die Kinderzimmer als erstes standen und der Rest im Chaos versank.
Nun ja das Chaos lichtet sich (wurde auch Zeit,denn der Umzug war Karfreitag)und meine Beiden schlafen endlich getrennt und einfach erholter in ihren großen Betten.
Sie sind einfach schon "groß"-aber mehr dazu mal wann anders
Samstag, 3. Mai 2014
Es wird nicht einfacher~nur Anders
Sowas hab ich oft zu hören bekommen (u.a letztes Jahr um die Zeit als ich wegen meiner doofen Gallensäurenwerten im Krankenhaus lag) und es erstmal gar nicht glauben wollen/können.
Aber es stimmt!
Anfangs waren die Sorgen ob unsere beiden Fröschis genug Platz haben werden in mir,ob sie lange genug drin bleiben,genug wachsen und zum Schluss ob sie auf normalem Wege zur Welt kommen dürfen.
Als sie sich dann auf den Weg machen wollten der 1. Schock nach mehr als 9 Stunden Kreissallbesuch ging es ja nicht mehr weiter-die Entscheidung für einen Kaiserschnitt wurde mir ja mehr oder weniger abgenommen(Madamm Oberärztin Stimmung zum Feiertag),von der Geburt an sich mal ganz abgesehen. Das wichtigeste aber war wir waren anschließend alle wohlauf zusammen.
Die Stillprobleme von Kleinmaya und die Nachwehen vom Kaiserschnitt waren dann usnere ersten Hürden. Dass die beiden so kräftig waren,war dann die Rettung und wir blieben einfach ein wenig länger im Familienzimmer bevor es dann mit Milchpumpe nach hause ging.
Die Anfangsschwierigkeiten wurden dann weniger bis Anders.
Blähungen/Koliken beim Henric und dann eine Schreimaya -apuuuh auch das wurde besser. Koliken waren nach der 14.Woche weg und das Schreien legte sich dann mit zunehmender Mobilität.
Die zweiten Hürde,das Alleinsein mit zwei 3,5 Monate alten Babys und das Neufinden vom Stillpumpalltag wurde nun auch wieder anders bis die bestmögliche Lösung gefunden war.
Die Beikosteinführung verlief dann rückblickend etwas holprig und wurde aber immer stimmiger.
Besser ist es bis heute manchmal noch immer nicht,obwohl beide gut essen.
Zwei hungrigen Kindern gleichzeitig gerecht zu werden,zwei ganz unterschiedlichen Charakteren individuell begeben,zwei weinende Babys im Umzugschaos trösten und ein Gefühl von zuhause vermitteln das zehrt ganz schön an meinem 11 Monatigem Mamadasein!
11Monate Mamasein irgendwo zwischen Einfach und Anders-ich hoffe es wird genauso bleiben!
Aber es stimmt!
Anfangs waren die Sorgen ob unsere beiden Fröschis genug Platz haben werden in mir,ob sie lange genug drin bleiben,genug wachsen und zum Schluss ob sie auf normalem Wege zur Welt kommen dürfen.
Als sie sich dann auf den Weg machen wollten der 1. Schock nach mehr als 9 Stunden Kreissallbesuch ging es ja nicht mehr weiter-die Entscheidung für einen Kaiserschnitt wurde mir ja mehr oder weniger abgenommen(Madamm Oberärztin Stimmung zum Feiertag),von der Geburt an sich mal ganz abgesehen. Das wichtigeste aber war wir waren anschließend alle wohlauf zusammen.
Die Stillprobleme von Kleinmaya und die Nachwehen vom Kaiserschnitt waren dann usnere ersten Hürden. Dass die beiden so kräftig waren,war dann die Rettung und wir blieben einfach ein wenig länger im Familienzimmer bevor es dann mit Milchpumpe nach hause ging.
Die Anfangsschwierigkeiten wurden dann weniger bis Anders.
Blähungen/Koliken beim Henric und dann eine Schreimaya -apuuuh auch das wurde besser. Koliken waren nach der 14.Woche weg und das Schreien legte sich dann mit zunehmender Mobilität.
Die zweiten Hürde,das Alleinsein mit zwei 3,5 Monate alten Babys und das Neufinden vom Stillpumpalltag wurde nun auch wieder anders bis die bestmögliche Lösung gefunden war.
Die Beikosteinführung verlief dann rückblickend etwas holprig und wurde aber immer stimmiger.
Besser ist es bis heute manchmal noch immer nicht,obwohl beide gut essen.
Zwei hungrigen Kindern gleichzeitig gerecht zu werden,zwei ganz unterschiedlichen Charakteren individuell begeben,zwei weinende Babys im Umzugschaos trösten und ein Gefühl von zuhause vermitteln das zehrt ganz schön an meinem 11 Monatigem Mamadasein!
11Monate Mamasein irgendwo zwischen Einfach und Anders-ich hoffe es wird genauso bleiben!
Mittwoch, 12. März 2014
Schritt für Schritt,neues(keine) Zeitalter
Hier ist es so still,weil
- Zwei "Exbabys" ganz schön viel durcheinander bringen
- Ich mir oft wünschte noch ein zweites Paar Arme oder mich gleich nochmal doppelt zu haben um den zweien und dem Haushalt nur annähernd gerecht zu werden.
- Unser nächstes Projekt bald startet ~Umzug in eine größere Wohnung (ein Häuschen ist es leider nicht geworden!)
- Ach seht selbst :
Donnerstag, 20. Februar 2014
In der Kürze....
Meine Babys sind heute genau auf den Tag solange auf der Welt wie sie in mir gewachsen sind.
Es
ist
einfach
unsagbar
unbeschreibbar!!!
Montag, 17. Februar 2014
Breizeitwahnsinn
Oh weh,es holpert und das gefühlt seit Anfang an!
Stillen,abpumpen,Flasche,Brei,selber kochen oder Gläschen-alles so kompliziert wie man es sich selber macht!
Stillen 1/2Erfolgserlebniss denn Henric konnte es ja,Maya hingegen aus welchen Gründen auch immer nicht-meine Lösung war also abpumpen für beide.
Schön und gut soweit der Papa mit Zuhause war ,war's auch praktikabel.
Die letzte Zeit war dann das Model “Henric stillen und Maya abgepumpt Muttermilch“ super.
Dann kam die Beikostzeit und Maya zeigte, dass sie ein kleines Fressräupchen ist und nahezu alles ißt. Henric findet Kürbis doof,ok bekommt er eben anfangs Pastinake.
Apfel und Aprikose ist auch nicht so sein Favorit-bleibt es eben erstmal bei Birne und nach und nach kommt anderes Obst hinzu. Bananen lieben beide.
Mittlerweile essen sie jedes Gemüse, dass ich Ihnen auftische bis auf Paprika. Die bitte nur zum knabbern.
Obst ist allgemein der Renner zum Nachtisch und als Getreide Obst Brei.
Milchbrei gibt es bei uns morgens-Babymüsli denn abends die einzige Preflasche gehört zum Abendritual einfach fest dazu!
Nun denn seitdem es tagsüber "nur noch" 2x Milch gibt ist es ein wenig einfacher geworden.Füttern mal zwei 3x am Tag gleichzeitig mit unterschiedlichen Launen und mal mehr und mal weniger vorhandener Geduld zehrt aber schon ganz schön!
Hach was freu ich mich über den nächsten Schritt :-(
Sie essen eben soviel sie essen wollen von ihrer Portion,was übrig bleibt,bleibt eben übrig!
Probiert werden darf nahezu alles und selber essen kommt auch immer öfter-zumindest Resiwaffel oder Snackartiges Fingerfood.
Sie sind beide wohlgenährt~ da kann doch soviel gar nicht schief gelaufen sein!!!
Ratschläge von Fachfrauen und Männern wurden und werde überprüft,überschlafen und evtl ausprobiert.
Nur das mit der Muttermilch,die stetig abnimmt macht mich traurig-mal sehen was hier die Fachfrauen für Tipps auf Lager hat?!
Stillen,abpumpen,Flasche,Brei,selber kochen oder Gläschen-alles so kompliziert wie man es sich selber macht!
Stillen 1/2Erfolgserlebniss denn Henric konnte es ja,Maya hingegen aus welchen Gründen auch immer nicht-meine Lösung war also abpumpen für beide.
Schön und gut soweit der Papa mit Zuhause war ,war's auch praktikabel.
Die letzte Zeit war dann das Model “Henric stillen und Maya abgepumpt Muttermilch“ super.
Dann kam die Beikostzeit und Maya zeigte, dass sie ein kleines Fressräupchen ist und nahezu alles ißt. Henric findet Kürbis doof,ok bekommt er eben anfangs Pastinake.
Apfel und Aprikose ist auch nicht so sein Favorit-bleibt es eben erstmal bei Birne und nach und nach kommt anderes Obst hinzu. Bananen lieben beide.
Mittlerweile essen sie jedes Gemüse, dass ich Ihnen auftische bis auf Paprika. Die bitte nur zum knabbern.
Obst ist allgemein der Renner zum Nachtisch und als Getreide Obst Brei.
Milchbrei gibt es bei uns morgens-Babymüsli denn abends die einzige Preflasche gehört zum Abendritual einfach fest dazu!
Nun denn seitdem es tagsüber "nur noch" 2x Milch gibt ist es ein wenig einfacher geworden.Füttern mal zwei 3x am Tag gleichzeitig mit unterschiedlichen Launen und mal mehr und mal weniger vorhandener Geduld zehrt aber schon ganz schön!
Hach was freu ich mich über den nächsten Schritt :-(
Sie essen eben soviel sie essen wollen von ihrer Portion,was übrig bleibt,bleibt eben übrig!
Probiert werden darf nahezu alles und selber essen kommt auch immer öfter-zumindest Resiwaffel oder Snackartiges Fingerfood.
Sie sind beide wohlgenährt~ da kann doch soviel gar nicht schief gelaufen sein!!!
Ratschläge von Fachfrauen und Männern wurden und werde überprüft,überschlafen und evtl ausprobiert.
Nur das mit der Muttermilch,die stetig abnimmt macht mich traurig-mal sehen was hier die Fachfrauen für Tipps auf Lager hat?!
Samstag, 18. Januar 2014
Fröschis und mein Rückblick auf 2013
Jawohl, ich durfte schwanger sein~ auch wenn wir das schon 2012 erfuhren
Januar war ein Monat voller Überraschungen 1. Wir werden Froscheltern , 2. Beschäftigungsverbot, 3. unsere erste Anschaffungen im Doppelpack waren oft ein Schnäppchen ;-)
Der Februar fing schonmal turbulent an aber ging spanend weiter.
Im März standen verschiedene Entscheidungen, für die wir uns im Nachhinein alle richtig entschieden haben!!!
Den Sorgenapril vergessen wir am liebsten obwohl ich da den ersten Kontakt schon zur Stillberaterin hatte und da der wichtigste Teil vom Geburtsvorbereitungskurs noch ausstand.
Fröschis Geburtsmonat Mai in dem der Partnerabend vom Geburtsvorbereitungskurs stattfand und der von meinem Chaosaufenthalt im Krankenhaus geprägt war, fand ich eine ganz liebe Freundin und Schwangerschaftsleidensgenossin die 14 Tage nachts uns ihren Sohn in den Armen halten durfte!
Und dann war sie da,die Elternzeit,turbulent,stressig und dennoch schön.
Stillchaos hin oder her,wir haben es geschafft auch ohne Papa den Alltag zu dritt zu überleben.
Den Beikoststart habe ich erst verflucht und dann immer mehr gemocht!
Natürlich habe ich mich an meinen Kindern orientiert und so herausgefunden,dass das Fräulein Maya schlichtweg ein Allesesser ist und der kleine Herr Henric etwas schleckiger unterwegs ist,aber dafür auch gerne stückiger.
Babyschwimmen,Babymassage und sogar eine tolle Krabbelgruppe habe ich mit mal mehr und mal weniger Unterstützung besucht.
Für dieses Jahr habe ich uns aber einen Schwimmkurs rausgesucht der am Wochenende stattfindet,dass der Papa auch mit ran darf ;-)
Über die Unterstützung von wellcome bin ich immer nich sehr dankbar(was mache ich nur ab Juni?).Wir haben eine ganz nette Tante die meistens mit beiden Babys spazieren geht oder mich auch zu Terminen begleitet und einfach mal da ist und sich Sorgen anhört.
So und nun verabschiede ich mich in mein Wochenende-das erste ohne Babys-aber mit Pumpe!!!!
Januar war ein Monat voller Überraschungen 1. Wir werden Froscheltern , 2. Beschäftigungsverbot, 3. unsere erste Anschaffungen im Doppelpack waren oft ein Schnäppchen ;-)
Der Februar fing schonmal turbulent an aber ging spanend weiter.
Im März standen verschiedene Entscheidungen, für die wir uns im Nachhinein alle richtig entschieden haben!!!
Den Sorgenapril vergessen wir am liebsten obwohl ich da den ersten Kontakt schon zur Stillberaterin hatte und da der wichtigste Teil vom Geburtsvorbereitungskurs noch ausstand.
Fröschis Geburtsmonat Mai in dem der Partnerabend vom Geburtsvorbereitungskurs stattfand und der von meinem Chaosaufenthalt im Krankenhaus geprägt war, fand ich eine ganz liebe Freundin und Schwangerschaftsleidensgenossin die 14 Tage nachts uns ihren Sohn in den Armen halten durfte!
Und dann war sie da,die Elternzeit,turbulent,stressig und dennoch schön.
Stillchaos hin oder her,wir haben es geschafft auch ohne Papa den Alltag zu dritt zu überleben.
Den Beikoststart habe ich erst verflucht und dann immer mehr gemocht!
Natürlich habe ich mich an meinen Kindern orientiert und so herausgefunden,dass das Fräulein Maya schlichtweg ein Allesesser ist und der kleine Herr Henric etwas schleckiger unterwegs ist,aber dafür auch gerne stückiger.
Babyschwimmen,Babymassage und sogar eine tolle Krabbelgruppe habe ich mit mal mehr und mal weniger Unterstützung besucht.
Für dieses Jahr habe ich uns aber einen Schwimmkurs rausgesucht der am Wochenende stattfindet,dass der Papa auch mit ran darf ;-)
Über die Unterstützung von wellcome bin ich immer nich sehr dankbar(was mache ich nur ab Juni?).Wir haben eine ganz nette Tante die meistens mit beiden Babys spazieren geht oder mich auch zu Terminen begleitet und einfach mal da ist und sich Sorgen anhört.
So und nun verabschiede ich mich in mein Wochenende-das erste ohne Babys-aber mit Pumpe!!!!
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