Samstag, 17. Mai 2014

Familienzeit

Unsere Zahl ist irgendwie die 2
Kurz vor 2 (morgens/nachts)kamen die zwei,die aus Zweien(die kurz nach 2 nachmittags JA zueinandersagten) eine Familie machten.
Das musstem wir dann doch mal festhalten an einem schönen Platz im neuen Heim-der Küche,DEM Treffpunkt unserer Familie.

Donnerstag, 15. Mai 2014

Mutterseelenallein

Da freu ich mich den ganzen Tag auf einen ruhigen gemütlichen Abend und was bekomme ich?
Genau das,nur ist es mir zu ruhig! Fernsehprogramm ist öde,Internet durchgeforstet,Blogs neugierig verfolgt und nun liege ich im Bett-allein.
Neben mir einsam und verlassen das Beistellbettchen,kein leises Schnaufen und erst recht kein Babyhenricduft mehr.
Leer ists irgendwie seitdem der kleine Herr aus dem Schlafzimmer ausgezogen ist.
Dabei wars doch erst fast gestern wo wir zu viert in unsrem viel zu kleinem alten Schlafzimmer  kuschelnder Weise die ersten Nächte verbracht haben.
Schnief,die Zeiten sind wohl rum-na gut noch nicht ganz denn in Zahnauanächten brauchts eine oder mehrere Mamakuscheleinheiten und die lieben Kleinen schlafen weiter oder wieder in ihren großen Betten.
Kreuz und quer,mit Wuff oder Kitty,mit Tuch und Schnulli auf dem Bauch oder auf der Seite ganz egal bis zum morgendlichen Stillen (der Herr)oder Fläschchen(die Dame) und dann nochmal wieder bis zum munteren Tagesbeginn!
Schön,dass sie es können und trotzdem ein wenig traurig für mich,dass es so ist!

Dienstag, 13. Mai 2014

Umzug,der SECHSTE und LETZTE

Jawohl, mein 6. Umzug innerhalb von 8 Jahren ist überstanden.
Gefühlt war es auch der schrecklichste aller Umzüge zusammen-ob das wohl daran lag dass nunmehr noch 2 Persönlichkeiten mehr Zeugs zum Ein und Auspacken mitbrachten?!
Ich denke das wars nicht,vielmehr das DRUMherum!
Im Alltag mit meinen Beiden blieb so gut wie keine Zeit tagsüber für entsprechende Vorbereitungen und nachts war ich froh selber ein bißchen Erholung zu finden.
So haben wir versucht die Wochenenden zu nutzen und krräftig entmistet und dann eingepackt. Das ging dann nur wenn Opa und Oma mit von der Partie waren sodass sich immer jemand den Kindern widmen konnte.
Ein blöder Spagat sag ich euch. Denn die meisten Sachen hatten der Mann und ich zu erledigen (unsere Sachen,unser Plan ...)
So fremd wie in den Wochen vor dem Umzug waren mir meine Kinder noch nie!
Irgendwann war es mir dann wirklich egal was wo eingepackt wurde und was noch zu packen war und ich schnappte einfach meine vor zuviel Omaliebe durchdrehenden Kindern und fuhr zu meiner Freundin (hätte ich das doch schonmal nur eher gemacht). Dies war dann die Nacht bevor das große Umzugsauto kam um alle Sachen mitzunehmen.
Ratzifatzi waren dann die Möbel verstaut bevor ich wieder dazukam (Kinder waren in bester Laune mit meiner Schwester und meiner Freundin zum schwimmen abgedüst). Immerhin befolgten unsere Freunde meine Bitte die Kindermöbel zum Schluss aufzuladen so dass diese zuerst entladen werden konnten. Tatkräftig packten alle mit an und schoben,zehrten und hukten alles die Treppen hoch bis es in den jeweiligen Zimmern stand.
Ich brauche wohl nicht erwähnen dass Betten und die Kinderzimmer als erstes standen und der Rest im Chaos versank.
Nun ja das Chaos lichtet sich (wurde auch Zeit,denn der Umzug war Karfreitag)und meine Beiden schlafen endlich getrennt und einfach erholter in ihren großen Betten.
Sie sind einfach schon "groß"-aber mehr dazu mal wann anders

Samstag, 3. Mai 2014

Es wird nicht einfacher~nur Anders

Sowas hab ich oft zu hören bekommen (u.a letztes Jahr um die Zeit als ich wegen meiner doofen Gallensäurenwerten im Krankenhaus lag) und es erstmal gar nicht glauben wollen/können.
Aber es stimmt!
Anfangs waren die Sorgen ob unsere beiden Fröschis genug Platz haben werden in mir,ob sie lange genug drin bleiben,genug wachsen und zum Schluss ob sie auf normalem Wege zur Welt kommen dürfen.
Als sie sich dann auf den Weg machen wollten der 1. Schock nach mehr als 9 Stunden Kreissallbesuch ging es ja nicht mehr weiter-die Entscheidung für einen Kaiserschnitt wurde mir ja mehr oder weniger abgenommen(Madamm Oberärztin Stimmung zum Feiertag),von der Geburt an sich mal ganz abgesehen. Das wichtigeste aber war wir waren anschließend alle wohlauf zusammen.
Die Stillprobleme von Kleinmaya und die Nachwehen vom Kaiserschnitt waren dann usnere ersten Hürden. Dass die beiden so kräftig waren,war dann die Rettung und wir blieben einfach ein wenig länger im Familienzimmer bevor es dann mit Milchpumpe nach hause ging.
Die Anfangsschwierigkeiten wurden dann weniger bis Anders.
Blähungen/Koliken beim Henric und dann eine Schreimaya -apuuuh auch das wurde besser. Koliken waren nach der 14.Woche weg und das Schreien legte sich dann mit zunehmender Mobilität.
Die zweiten Hürde,das Alleinsein mit zwei 3,5 Monate alten Babys und das Neufinden vom Stillpumpalltag wurde nun auch wieder anders bis die bestmögliche Lösung gefunden war.
Die Beikosteinführung verlief dann rückblickend etwas holprig und wurde aber immer stimmiger.
Besser ist es bis heute manchmal noch immer nicht,obwohl beide gut essen.
Zwei hungrigen Kindern gleichzeitig gerecht zu werden,zwei ganz unterschiedlichen Charakteren individuell begeben,zwei weinende Babys im Umzugschaos trösten und ein Gefühl von zuhause vermitteln das zehrt ganz schön an meinem 11 Monatigem Mamadasein!
11Monate Mamasein irgendwo zwischen Einfach und Anders-ich hoffe es wird genauso bleiben!